Was tun bei Neurodermitis im Gesicht?
Neurodermitis im Gesicht kann eine echte Belastung sein â sowohl fĂŒr die Haut als auch fĂŒr die Seele. Die atopische Gesichtshaut neigt zu Trockenheit, ist oft gereizt, juckt und spannt. Typisch sind gerötete, schuppende oder nĂ€ssende Ekzeme, die sich besonders hĂ€ufig um Mund und Augen zeigen. In schweren FĂ€llen werden die Lippen wund und verkrustet, was Essen, Trinken und Sprechen schmerzhaft macht. ZusĂ€tzlich verstĂ€rkt die Sichtbarkeit der Symptome den psychischen Druck, da das Gesicht stĂ€ndig im Blickfeld anderer steht. Erfahre hier, wie du deine empfindliche, neurodermitisgeplagte Gesichtshaut optimal behandeln und pflegen kannst.
Unser Lesetipp
Neurodermitis verstehen: Warum Juckreiz entsteht und wie die richtige Pflege hilft
Trockene, empfindliche und juckende Haut â Neurodermitis gehört zu den Hautkrankheiten, die Betroffene körperlich und emotional stark fordern. Der Juckreiz zĂ€hlt zu den quĂ€lendsten Symptomen und wird oft durch den Juck-Kratz-Kreislauf verstĂ€rkt. Um Neurodermitis langfristig zu lindern, ist es wichtig, die HintergrĂŒnde der Erkrankung zu verstehen. In diesem Artikel erfĂ€hrst du, was wĂ€hrend akuter SchĂŒbe passiert, wie schubfreie Phasen aussehen und wie eine gezielte Hautpflege dabei hilft, den Alltag mit Neurodermitis deutlich zu verbessern.