Neurodermitis ganzheitlich behandeln: Darauf kommtâs an!
Du bist selbst Neurodermitis-Patient oder dein Kind leidet daran? Zu den Symptomen zĂ€hlen sehr trockene, schuppende, entzĂŒndliche und stark juckende Haut. Zudem kann Neurodermitis auch psychische Beschwerden verursachen. Wir erklĂ€ren dir hier, warum du diese ganzheitlich auftretende Hauterkrankung auch ganzheitlich behandeln solltest, wie das gehen kann und was du dabei beachten musst.
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Schul- oder Ganzheitsmedizin: Basispflege ist ein Muss!
Die Basispflege wirkt dort, wo die Neurodermitis stattfindet: Auf deiner Haut, deren natĂŒrliche Hautbarriere von der Krankheit gestört ist. Mit einer auf Neurodermitis abgestimmten Basispflege gibst du deiner kranken Haut, was ihr fehlt â und zwar zweimal tĂ€glich: Fett und Feuchtigkeit. Mit dem Eincremen stĂ€rkst du die Hautbarriere. Das wiederum mindert den Juckreiz deiner Haut. Damit kannst du Neurodermitis-SchĂŒbe schwĂ€chen, verkĂŒrzen und schubfreie Zeiten ausdehnen.
Unser Lesetipp
Omega-3 FettsÀuren bei Neurodermitis
Du hast Neurodermitis? Dann brauchst du Fett! Und zwar mehrfach ungesĂ€ttigte FettsĂ€uren wie Omega-3. Omega-3 ist unentbehrlich fĂŒr unseren Stoffwechsel und bekĂ€mpft erfolgreich EntzĂŒndungen im Körper. Wir zeigen dir, wie du eine gute Balance zwischen Omega-3 und Omega-6 FettsĂ€uren in deine ErnĂ€hrung einbauen und so die Symptome deiner Neurodermitis lindern kannst.