Neurodermitis ganzheitlich behandeln: Darauf kommtâs an!
Du bist selbst Neurodermitis-Patient oder dein Kind leidet daran? Zu den Symptomen zĂ€hlen sehr trockene, schuppende, entzĂŒndliche und stark juckende Haut. Zudem kann Neurodermitis auch psychische Beschwerden verursachen. Wir erklĂ€ren dir hier, warum du diese ganzheitlich auftretende Hauterkrankung auch ganzheitlich behandeln solltest, wie das gehen kann und was du dabei beachten musst.
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Schul- oder Ganzheitsmedizin: Basispflege ist ein Muss!
Die Basispflege wirkt dort, wo die Neurodermitis stattfindet: Auf deiner Haut, deren natĂŒrliche Hautbarriere von der Krankheit gestört ist. Mit einer auf Neurodermitis abgestimmten Basispflege gibst du deiner kranken Haut, was ihr fehlt â und zwar zweimal tĂ€glich: Fett und Feuchtigkeit. Mit dem Eincremen stĂ€rkst du die Hautbarriere. Das wiederum mindert den Juckreiz deiner Haut. Damit kannst du Neurodermitis-SchĂŒbe schwĂ€chen, verkĂŒrzen und schubfreie Zeiten ausdehnen.
Unser Lesetipp
Im Hautinfo.at Check: KAMI skincare hilft bei Neurodermitis
Was tun, wenn das eigene Kind unter Neurodermitis leidet und klassische Therapien keine nachhaltige Erleichterung bringen? Diese Frage stellte sich Dr. Kerstin Schallaböck â Allgemeinmedizinerin aus Wien und Mutter eines betroffenen Sohnes. Ihre persönliche Erfahrung fĂŒhrte zur Entwicklung von KAMI skincare, einer Pflegeserie, die speziell auf die BedĂŒrfnisse entzĂŒndlicher Haut abgestimmt ist. Statt Kortison zu verwenden, setzt KAMI skincare auf eine einzigartige Kombination aus hochwirksamen Pflanzenölen, die die Hautbarriere stĂ€rken, und entzĂŒndungshemmendem Murmelöl.