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    © Ternavskaia Olga Alibec - shutterstock

    Neurodermitis verstehen: Warum Juckreiz entsteht und wie die richtige Pflege hilft

    Trockene, empfindliche und juckende Haut – Neurodermitis gehört zu den Hautkrankheiten, die Betroffene körperlich und emotional stark fordern. Der Juckreiz zählt zu den quälendsten Symptomen und wird oft durch den Juck-Kratz-Kreislauf verstärkt. Um Neurodermitis langfristig zu lindern, ist es wichtig, die Hintergründe der Erkrankung zu verstehen. In diesem Artikel erfährst du, was während akuter Schübe passiert, wie schubfreie Phasen aussehen und wie eine gezielte Hautpflege dabei hilft, den Alltag mit Neurodermitis deutlich zu verbessern.

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    Was tun bei Neurodermitis im Gesicht?

    Neurodermitis im Gesicht kann eine echte Belastung sein – sowohl für die Haut als auch für die Seele. Die atopische Gesichtshaut neigt zu Trockenheit, ist oft gereizt, juckt und spannt. Typisch sind gerötete, schuppende oder nässende Ekzeme, die sich besonders häufig um Mund und Augen zeigen. In schweren Fällen werden die Lippen wund und verkrustet, was Essen, Trinken und Sprechen schmerzhaft macht. Zusätzlich verstärkt die Sichtbarkeit der Symptome den psychischen Druck, da das Gesicht ständig im Blickfeld anderer steht. Erfahre hier, wie du deine empfindliche, neurodermitisgeplagte Gesichtshaut optimal behandeln und pflegen kannst.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Mag. Karin Meinhart
    Stand der medizinischen Informationen: 07. Jänner 2025
    Letzte Aktualisierung: 31. Jänner 2025

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