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    © Lighspring - shutterstock

    COVID-19 und Neurodermitis: Was du wissen musst

    Das Corona Virus hält seit Monaten die Welt in Atem. Besonders Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Neurodermitis, die sich einer dauerhaften Therapie unterziehen müssen, sind durch die Ereignisse verunsichert: Kann ich meine Biologika-Therapie bei Neurodermitis weiter durchführen? Muss ich immunsupprimierende Medikamente absetzen? Kann ich eine Biologika Therapie beginnen? Es gibt Empfehlungen aus Fachkreisen, welche Standards jetzt gelten. Daran kannst du dich aktuell orientieren. Wir haben Doz. Dr. Paul Sator, Oberarzt und Leiter der dermatologischen Ambulanz am Krankenhaus Hietzing um Antworten gebeten!

    Unser Lesetipp

    Schulmedizin Diese Tipps helfen

    Neurodermitis auf der Kopfhaut

    Juckende Kopfhaut und trockene Haare sind nicht nur unangenehm – für viele Betroffene können sie zu einer echten Belastung werden. Besonders Menschen mit Neurodermitis leiden häufig auch auf der Kopfhaut unter starkem Juckreiz und Ekzemen. Begleitend treten oft Reizungen, Schuppenbildung und ein unangenehmes Spannungsgefühl auf, die durch äußere Einflüsse wie Wetterveränderungen, bestimmte Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten oder Stress verstärkt werden können. In diesem Artikel erfährst du, welche Maßnahmen gegen die Symptome von Neurodermitis auf der Kopfhaut helfen und welche Pflegeprodukte zur Linderung beitragen können.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Mag. Karin Meinhart
    Experte: Univ. Prof. Dr. Paul Sator
    Quellenangabe: http://biologika.oegdv.at; https://www.rki.de; https://derma.de
    Stand der medizinischen Informationen: 12. Jänner 2022
    Letzte Aktualisierung: 29. Mai 2024

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