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    © belchonok - 123RF

    Ernährung bei Neurodermitis – Medizin von innen

    Gut zu wissen

    Lebensmittel, die Neurodermitis negativ beeinflussen können

    • Milch-, Hühner- und Sojaprotein (sei vorsichtig bei Sojasprossen)
    • Getreidesorten wie Weizen
    • Nüsse aller Art
    • Hülsenfrüchte (z. B. Linsen, Bohnen, Erdnüsse, Sojabohnen)
    • Bestimmte Obstsorten wie etwa Äpfel, Pfirsiche, Bananen oder Birnen
    • Bestimmte Gemüsesorten wie Sellerie, Karotten oder Kartoffeln
    • Fisch
    • Fleisch, insbesondere Schweinefleisch
    • Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (Fertigprodukte)
    • Kaffee, Alkohol und scharfe Gewürze (steigern die Durchblutung und verschlimmern Juckreiz)
    • Zucker (fördert entzündliche Prozesse im Körper)

    Unser Lesetipp

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    Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet mit ihrer Ernährungslehre einen spannenden und natürlichen Weg, um Neurodermitis zu begegnen. Bei der Neurodermitis spielt der Darm eine große Rolle, zudem gelten zwei Hautursachen als Auslöser für die typischen Symptome: Feuchtigkeit (Schwellungen, nässende Ekzeme, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen) und Hitze (gerötete Stellen, Entzündungen). Durch die gezielte Auswahl der Lebensmittel können Betroffene ihr Wohlbefinden nachhaltig verbessern und die Hautgesundheit positiv beeinflussen.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Mag. (FH) Margit Wickhoff
    Quellenangabe: https://www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/Zahl-der-Neurodermitis-Erkrankungen-in-OEsterreich-steigt; https://www.netdoktor.at/
    Letzte Aktualisierung: 19. Jänner 2024

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