Was Blut und IgE über die Haut aussagen
Allergische Erkrankungen wie Neurodermitis zeigen sich nicht nur auf deiner Haut, sondern auch darunter – in deinem Blut. Was du über Blutwerte wie IgE und Cortisol wissen solltest und wie dein dein Blut dich mithilfe der Eigenbluttherapie helfen kann – hier kommen die wichtigsten Fakten im Überblick!
Ganz egal ob du den Verdacht hast an einer allergischen Erkrankung wie Neurodermitis, Asthma oder an einem Heuschnupfen zu leiden – du willst mit Sicherheit vor allem eines: Gewissheit. Eine Blutuntersuchung im Labor gibt dir Aufschluss darüber, ob bei dir eventuell eine allergische Erkrankung vorliegt und wenn ja, welche Substanzen du meiden solltest. Was Blut und IgE über die Haut (Hauterkrankung) aussagen findest du nachstehend.
Wogegen wirkt die Eigenbluttherapie?
Eine Eigenbluttherapie wird heute vor allem bei chronischen Erkrankungen, Infekten oder Allergien, die durch Anregung des Immunsystems verbessert werden können, angewendet. Am besten bewährte Indikationen für die Eigenbluttherapie sind unter anderem:
- Hauterkrankungen, vor allem Neurodermitis und allergische Ekzeme
- Asthma und Pollenallergien
- Neigung zu Infekten der oberen Luftwege
- Rezidivierende Herpes labialis (Fieberblasen an der Lippe) und genitalis (Herpes-Bläschen im Genitalbereich)
Tipp: Wenn du Neurodermitis-Patient bist, solltest du eine Eigenbluttherapie nur vom behandelnden Arzt selbst oder in enger Abstimmung mit diesem durchführen lassen.
Unser Lesetipp
Wie ayurvedische Heilpflanzen bei Hautbeschwerden helfen
Bei Hauterkrankungen sind Körper, Geist und Seele aus der Balance geraten. Besonders deutlich wird das bei chronischen Hautleiden wie Neurodermitis oder Psoriasis. Ayurveda kann mit seinem ganzheitlichen Ansatz helfen, die Selbstheilungskräfte der Haut zu aktivieren und so den Juckreiz zu lindern sowie Hautirritationen zu reduzieren.