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    © goffkein.pro - shutterstock
    So sieht die Behandlung der Atopischen Dermatitis heute aus

    Neurodermitis im Wandel: Welche Therapien wirklich helfen

    StĂ€ndiger Juckreiz, schlaflose NĂ€chte, schuppige Haut – wer an Atopischer Dermatitis leidet, kennt die tĂ€gliche Belastung nur allzu gut. Lange Zeit galten Basispflege, Kortison und immunsuppressive Medikamente als einzige Optionen. Doch das hat sich grundlegend geĂ€ndert: Neue Wirkstoffe wie Biologika und JAK-Inhibitoren eröffnen heute selbst bei schweren VerlĂ€ufen vielversprechende TherapieansĂ€tze – das bestĂ€tigt auch die Wiener Dermatologin Dr. Doris Weiss im Hautinfo.at-Interview.

    Mit freundlicher UnterstĂŒtzung von

    AT-EBG-2500022

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    Schulmedizin Das sagt der Experte

    Cortison bei Neurodermitis – Wunderwaffe oder Teufelszeug?

    Oft verteufelt, viel gescholten – aber eines der wirksamsten Mittel gegen Atopische Dermatitis ist zweifellos das Cortison in den unterschiedlichsten Formen. Insbesondere die topische Anwendung von Cortison in Form von Cremen und Salben ist aus der Behandlung der Neurodermitis nicht mehr wegzudenken. Wunderwaffe oder Teufelszeug - wir klĂ€ren auf!


    Infos zum Beitrag

    Autor: Mag. (FH) Margit Wickhoff
    Experte: Dr. Doris Weiss
    Quellenangabe: Interview Dr. Doris Weiß , derma.plus , AWMF-Leitlinie: Atopische Dermatitis (Neurodermitis) , Fachinformationen zu Dupilumab, Lebrikizumab und JAK-Inhibitoren
    Stand der medizinischen Informationen: 26. MĂ€rz 2025
    Letzte Aktualisierung: 14. April 2025

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