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    © Mila Supinskaya Glashchenko - shutterstock

    Das Prinzip der Wundheilung

    Der Kratzer ist oft schneller da, als man gucken kann. Man stolpert und schürft sich Hände oder Knie beim Sturz auf. Aber was kann man tun, damit die Wunde schnell heilt und vor allem keine bleibenden Narben hinterlässt? Bei jedem Menschen verläuft die Wundheilung anders. Aber für alle gilt: die Wunde sollte so schnell wie möglich versorgt werden, damit sie sich nicht entzünden kann.

    Unser Lesetipp

    Wundheilung Das solltest du wissen

    Feuchte Wunden heilen besser

    Immer noch hält sich das weitverbreitete Gerücht, dass es am besten sei, eine Wunde an der Luft heilen zu lassen. Dabei bildet eine Wunde, die an der Luft trocknet, den sogenannten Wundschorf und dieser erschwert das rasche Abheilen der Wunde. Die optimale Wundheilung heißt daher „feuchte Wundheilung“.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Markus Wurmböck
    Quellenangabe: https://www.gesundheit.gv.at; https://flexikon.doccheck.com/de; https://www.wkz.at
    Stand der medizinischen Informationen: 14. März 2019
    Letzte Aktualisierung: 24. August 2021

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