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    © Volha_R - shutterstock

    Hidradenitis suppurativa: Therapien und Behandlungsmöglichkeiten

    Tiefe, schmerzhafte Abszesse, Narbenbildung und oft ein jahrelanger Leidensweg – Akne inversa (Hidradenitis suppurativa) ist mehr als nur eine Hauterkrankung. Sie geht mit erheblichen körperlichen und psychischen Belastungen einher. Doch es gibt Hoffnung: Neue Behandlungsansätze erweitern die Therapieoptionen und können vielen Betroffenen helfen, ihre Symptome besser in den Griff zu bekommen. Dr. Leo Richter, renommierter Experte für dermatologische Autoimmunerkrankungen, teilt wertvolle Einblicke und erläutert, welche Therapien heute von Hautärzten empfohlen werden.

    Mit freundlicher Unterstützung von:

    AT-DA-2500022 (05/2025)

    Unser Lesetipp

    Akne inversa verstehen: Wichtige Fakten für Betroffene

    Schmerzhafte Knoten, wiederkehrende Abszesse und entzündete Hautstellen – Akne inversa ist weit mehr als nur ein Hautproblem. Die chronische Erkrankung betrifft vor allem Hautfalten wie Achseln, Leisten oder den Intimbereich und stellt Betroffene nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und sozial vor große Herausforderungen. Doch es gibt Hoffnung: Obwohl nicht heilbar, lässt sich Akne inversa mittlerweile gut behandeln. Ein Termin beim Dermatologen kann der erste Schritt zu mehr Lebensqualität sein. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über Ursachen, Symptome und Therapieansätze.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Mag. (FH) Margit Wickhoff
    Experte: Dr. Leo Richter
    Quellenangabe: Interview Dr. Leo Richter , AWMF-Leitlinie Hidradenitis suppurativa , netdoktor.at , flexikon.doccheck.com
    Stand der medizinischen Informationen: 26. Mai 2025
    Letzte Aktualisierung: 05. Juni 2025

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