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    © Standret Natalia - shutterstock

    Psoriasis gemeinsam besser bewältigen

    Menschen mit Psoriasis sprechen meist sehr ungern oder gar nicht über ihre Krankheit. Sei es aus Scham oder Angst vor Zurückweisung. Das macht es ihrem Umfeld nicht leicht, ihnen im Alltag zu helfen. Freunde und Angehörige von Psoriasis-Betroffenen fühlen sich dann oft hilflos und ziehen sich zurück. Ein Teufelskreis, der die Krankheit nur schlimmer macht. Ein positives Umfeld hilft, die Krankheit besser zu akzeptieren und ist damit gerade bei chronischen Erkrankungen wie Schuppen-flechte von unschätzbarem Wert.

    Wer unter Psoriasis leidet, erkennt die Symptome sofort: es bilden sich rote Flecken auf der Haut, ein neuer Schub kündigt sich an. Jeder Patient hat jetzt seine eigene Strategie, wie er damit um-geht. Was du aber auf gar keinen Fall tun solltest: dich damit verstecken. Aus Scham den Körper zu verbergen und dich von Freunden und der Familie zurückzuziehen, würde nur bedeuten, dass die Krankheit gewonnen hat. Und das sollte nicht passieren!

    Unser Lesetipp

    Psyche Zum aus der Haut fahren

    Die enorm psychische Belastung durch Psoriasis

    Die Lebensqualität wird durch Schuppenflechte oft stark beeinträchtigt. Neben Schmerzen und dem hohen Aufwand für die tägliche Hautpflege können zusätzlich psychosomatisch orientierte Störungen auftreten. Unterstützend zur medikamentösen Behandlung kann eine psychosoziale Therapie helfen, mit der Erkrankung und den verbundenen Einschränkungen der Lebensqualität besser umzugehen und Selbstvertrauen aufzubauen.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Markus Wurmböck
    Quellenangabe: https://www.gesundheitsinformation.de; https://www.diagnose-psoriasis.de;https://www.bitteberuehren.de; https://farbenhaut.de; https://www.spvg.ch; https://mt-public.ch;https://www.minimed.at
    Letzte Aktualisierung: 29. März 2023

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