Das waren die Top 11 Kosmetiktrends 2020
Das waren die elf Kosmetiktrends 2020, die uns besonders freuten. In unseren Top 11 steckt für jeden ein Trend, dem es sich lohnt zu folgen, ganz gleich, ob du jung oder alt, männlich, weiblich oder divers bist. Überzeug dich selbst!
Du bist einzigartig – deine Haut ist es auch! Sie hat, je nachdem, welcher Hauttyp du bist, ihre ganz speziellen Bedürfnisse. Denen du mit der passenden Kosmetik gerecht werden kannst. Deinem Wunsch nach individuell auf deinen Hauttyp zugeschnittener Kosmetik, sowohl Hautpflege-Produkten, als auch dekorativem Make-up, kommen immer mehr Hersteller nach. In den Regalen der Drogerien, Parfümerien und Apotheken findest du 2020 mehr denn je Kosmetika für die verschiedenen Hauttypen. Es gilt nicht mehr „Eine Creme für alle!“, sondern „Für jeden Einzelnen die passende Hautpflege!“ Unser Tipp: Die zunehmende Produktfülle macht dir die Wahl der zu deiner Haut am besten passenden Kosmetika mitunter schwer(er). Lasse dich deshalb vor dem Kauf beraten und frage vor dem Kauf neuer Produkte nach Proben! So kannst du im vornherein testen, ob ein Produkt bei dir Unverträglichkeiten auslöst und du somit dich teuer zu stehen kommende Fehlkäufe vermeidest.
1. Weniger ist mehr!
Deine Haut ist die äußerste Schutzhülle deines Körpers. Sie hindert Schadstoffe daran, in deinen Körper einzudringen. Diese Aufgabe kann deine Haut allerdings nur erfüllen, wenn es ihr gut geht. Indem du Kosmetik verwendest, deren unbedenkliche Inhaltsstoffe du kennst und die du gut verträgst, unterstützt du deine Haut dabei, gesund zu bleiben und ihren Job zu machen. Viele Kosmetik-Hersteller verzichten bereits heute auf den Einsatz bedenklicher Inhaltsstoffe und mixen ihre Kosmetik ohne unnötige Zusatzstoffe zusammen. Für die Zutatenliste (sogenannte INCI-Liste) gilt 2020: Weniger ist mehr! Achte daher beim Kauf deiner Kosmetik besonders auf überschaubare Zutatenlisten und darauf, dass darin keine Schadstoffe stecken, zum Beispiel Parabene als Konservierungsstoffe. Denn Parabene wie Propylparaben und Butylparaben sind hormonell wirksam. Und Parabene wie Isopropyl-, Isobutyl-, Pentyl- und Phenylparaben lagern sich in deinem Körper an und werden teilweise mit Unfruchtbarkeit, Diabetes, verfrühter Pubertät und hormonbedingten Krebsarten in Verbindung gebracht.
Achte auch auf Duftstoffe, insbesondere synthetische, die meist nur als solche oder als Parfum (Fragrance) aufgelistet sind: Sie können Allergien auslösen oder verstärken. Insbesondere polyzyklische Moschusverbindungen solltest du meiden, da sie als hormonell wirksam und krebserregend gelten.
Darüber hinaus gilt Vorsicht bei Tensiden und Emulgatoren, da sie deine Haut durchlässiger machen. Verzichte unbedingt auf PEG (Polyethylenglykol), PEG-Derivate sowie Sodium-Lauryl-Sulfate. Sie erscheinen zum Beispiel als „PEG plus eine Zahl“ oder als Bezeichnungen mit der Endung „-eth“ auf der Liste der Inhaltstoffe.
2. Make-up plus Benefits: 2 in 1!
Dieser Trend gefällt uns ganz besonders gut: 2020 wirst du immer häufiger Make-up-Produkte finden, die neben ihren dekorativen auch hautpflegende Eigenschaften besitzen. Das ist praktisch, da du dank der 2-in-1-Produkte insgesamt weniger Kosmetik brauchst, um die Ansprüche deiner Haut an Pflege und deine Ansprüche an ein dekoratives Make-up zu erfüllen. Damit die pflegenden Inhaltsstoffe im trendigen 2-1-Make-up plus Benefits auch in deiner Haut wirken können, haben diese meist eine cremige Textur. Das ist mitunter problematisch, weil es etwas Übung braucht, cremige Produkte gleichmäßig und fleckenlos aufzutragen. Hier hilft dir zum Beispiel ein Primer, den du unter dem Make-up verwenden kannst.
3. Back to nature: Naturkosmetik
Zwar bewegt sich der Anteil von Naturkosmetika am gesamten Kosmetikmarkt noch im einstelligen Bereich, aber er wächst stetig. Das heißt: Naturkosmetik liegt im Trend. Denn immer mehr Verbraucher greifen nach Produkten, die aus natürlichen und naturbelassenen Rohstoffen gemacht sind. Naturkosmetika wirken damit schonender auf deiner Haut als herkömmliche Kosmetikprodukte und ihre Herstellung schadet auch der Umwelt weniger. Inhaltsstoffe wie Parabene, PEG und synthetische Duftstoffe (siehe oben) wirst du in Naturkosmetika nicht finden, vorausgesetzt, es handelt sich um zertifizierte Produkte.
Allerdings sind weder der Begriff Naturkosmetik noch der Zusatz „Bio“ bei Kosmetik gesetzlich geschützt. Das kann Verwirrung stiften und wird auch seitens der Hersteller ausgenutzt: So kann ein Produkt mit nur einem Bio-Rohstoff unter vielen herkömmlichen sich mit einem „Naturkosmetik“ ebenso schmücken wie eines, dessen Zutaten Großteils oder komplett bio-zertifiziert sind.
Unser Tipp: Achte beim Kauf von Naturkosmetika zum Beispiel auf die Siegel „COSMOS natural“ und „COSMOS organic“. COSMOS ist ein Standard der fünf Zertifizierungsstellen BDIH (Bundesverband der Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und kosmetische Mittel e. V.), Cosmebio, Ecocert, ICEA und Soil Association. In Produkten mit dem Siegel „COSMOS natural“ stecken nur natürliche Rohstoffe, die für Naturkosmetik zugelassen sind. Tragen Produkte das Siegel „COSMOS organic“ oder „Austria Bio Garantie“, müssen wenigstens 95 Prozent ihrer landwirtschaftlich erzeugten Rohstoffe aus Bio-Anbau kommen. Weitere Naturkosmetik-Siegel vergeben The International Natural and Organic Cosmetics Association A.I.S.B.L. („NATRUE“) und die Vereinigung deutscher Reformhäuser e. G. („neuform-Qualität“).
Vegane und tierversuchsfreie Kosmetik
Du möchtest Kosmetik, die ohne tierische Bestandteile und ohne Tierversuche gemacht wurde, weil dir das Wohl der Tiere am Herzen liegt? Auch diesem wachsenden Verbraucherwunsch kommen immer mehr Hersteller von Kosmetika nach. Ob für ein Produkt tierische Rohstoffe verwendet und/oder Tierversuche gemacht wurden oder nicht, zeigen dir entsprechende Zertifikate. Vegane und tierversuchsfreie Kosmetika erkennst du an Labeln wie der Vegan-Blume und dem V-Label vegan. Sie garantieren nicht nur, dass die Rohstoffe der zertifizierten Kosmetika rein pflanzlich sind und während der Produktion nicht mit tierischen Bestandteilen in Berührung kamen, sondern schließen auch Tierversuche aus. Ebenso der Hase mit der schützenden Hand über dem Kopf - ein Label, das sich nach den strengen Kontrollen des Deutschen Tierschutzbundes richtet und für das ein Tier weder leiden noch sterben darf. Und noch ein Hasenlabel steht für tierversuchsfrei: The Leaping Bunny, der springende Hase, den US-amerikanische und kanadische Tierschutzorganisationen vergeben.
4. Herstellung eines gesunden Mikrobioms
Es gibt bereits seit einiger Zeit Wirkstoffe in Kosmetikprodukten (zB Akne und Neurodermitis), welche zur Wiederherstellung bzw. Aufrechterhaltung des gesunden Bakteriengleichgewichts auf der Haut sorgen. Neu ist die Entwicklung spezieller Moleküle, die die Kommunikation der mikrobiellen Signale hemmen und dadurch das bakterielle Ungleichgewicht auf der Haut unterdrücken. Kommt auch bei Haarpflegeprodukten.
5. Weniger Mikroplastik in der Kosmetik & weniger Kosmetik in Plastik
Du achtest auf Mikroplastik als Inhaltsstoff in Kosmetika und auf Kosmetika in Plastikverpackungen, weil du nicht dazu beitragen möchtest, dass die Plastikflut, die unseren Planeten umspült, noch größer wird? Damit liegst du voll im Trend! Kunststoffe können in Form fester Plastikpartikel, auch in Nanogröße, sowie als Polymere in Kosmetika stecken. Sie geraten mit dem Abwasser in die Umwelt, wo sie große Schäden anrichten. Plastikverpackungen für Kosmetika werden aus fossilem Erdöl gefertigt und häufig nur einmal verwendet (Wegwerfprodukte). Das richtige Entsorgen des Plastikmülls bereitet weltweit Probleme und große Mengen Plastik geraten auch hier leider in die Umwelt. Unser Tipp: Willst du komplett auf Plastik als Zusatz in Kosmetika verzichten, achte auf die folgenden Inhaltsangaben: Acrylate Copolymer (AC), Acrylate Crosspolymer (ACS), Polyamide (PA, Nylon-6, Nylon-12), Polyacrylate (PA), Polymethylmethacrylate (PMMA), Polyethylene (PE), Polyethylenterephthalate (PET), Polypropylene (PP), Polystyrene (PS), Polyurethane (PUR), Polyquaternium (PQ). Plastikverpackungen kannst du meiden, indem du zu in Glas oder Metall verpackten Produkten greifst. Beides lässt sich besser recyceln als Plastik.
6. Kosmetik für alle Geschlechter
Noch ein Kosmetiktrend, der uns besonders gut gefällt: Die Zeiten, dass Kosmetika, insbesondere dekorative, fast ausschließlich für Frauen gemacht wurden, sind 2020 endgültig vorbei: Denn in den Handelsregalen wirst du 2020 Produkte für alle Hauttypen finden, ganz gleich, welches Geschlecht in der Haut steckt: männlich, weiblich oder divers. Und das gilt sowohl für pflegende als auch für dekorative Kosmetik. So dürfen sich Männer auf immer neue Produkte freuen, die die spezifischen Bedürfnisse ihrer Männerhaut befriedigen. Selbst die klassisch-männlichen Kosmetikprodukte zur Bartpflege und Rasur nehmen in der Drogerie immer mehr Raum ein. Kurz: Männerkosmetik ist heute vielseitiger und zahlreicher als noch vor wenigen Jahren und Männer entdecken und genießen ihre neuen Möglichkeiten zur Pflege und Dekoration. Unser Tipp: Oft gestalten die Hersteller die Preise für ihre Kosmetika und Kosmetikprodukte, insbesondere Rasierer und Rasierklingen, noch geschlechtsspezifisch unterschiedlich. Wenn dir Produktimage und -Design egal sind, kannst du mitunter Geld sparen, wenn du statt eines meist teureren Damenrasierers einen Herrenrasierer kaufst.
7. Kosmetik trifft Kunst
Deine Haut ist deine Visitenkarte. Und die gestaltest du nach Belieben: Seit Menschengedenken schmücken wir unsere Haut mit Kunst, zum Beispiel in Form von Tattoos, die seit Jahren schon im Trend liegen. Doch so ein klassisches Tattoo ist für die Lebenszeit gemacht, das Stechen ist schmerzhaft und die Unbedenklichkeit von Tattoofarben ist umstritten. Möchtest du den Trendsettern in Sachen Mode und Kosmetik folgen, sind 2020 Tattoos fürs Gesicht angesagt, zum Beispiel kleine Blitze neben dem Auge. Alternativ zum unter die Haut gestochenen Tattoo bietet der Kosmetikmarkt dir zunehmend Hautschmuck, der einem Tattoo zwar zum Verwechseln ähnlich sieht, aber anders als dieses nicht dauerhaft auf deiner Haut bleibt. Ist dir selbst ein solches zeitweises Tattoo to much, kannst du dem Trend folgen, indem du deine Augen mit kunstvollen Linien und Ranken bemalst.
8. Anti-Aging – smarte High Performance Kosmetik statt Schönheits-OP!
Sich für die Schönheit unters Messer zu legen, das ist heutzutage gang und gäbe. Alleine in Österreich lassen sich jährlich rund 40.000 Menschen operieren, um schöner, jünger, dünner als zuvor auszusehen – Tendenz steigend. 90 Prozent davon sind Frauen. Es ist offensichtlich, ein Großteil der Schönheits-OPs soll das natürliche Altern des Körpers bremsen. Das mag verständlich sein, doch jede Schönheits-OP ist ein operativer Eingriff und birgt zudem das Risiko, dass das Ergebnis nicht wie erhofft ausfällt. Als Gegentrend zu Schönheits-OPs kommen immer mehr Kosmetika auf den Markt, die dank ihrer Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen sichtbaren Zeichen des Alters auf schlaue (smarte) Weise entgegenwirken. Die Rede ist von leistungsstarken Produkten die einen sichtbaren Sofort-Effekt erbringen, zB Turbostraffung der Gesichtshaut unmittelbar nach der Anwendung. Möglich ist das durch hochmolekulare Straffungsmoleküle. Oder selbstklebende Augen-Pads, die mit auflösenden Mikronadeln besetzte Wirkstoffe tief in die Haut einschleusen und so über Nacht einen sichtbaren Lifting-Effekt erzeugen. Weitere Beispiele für innovative Inhaltsstoffe:
- Ganz neu auf dem Markt der smarten Anti-Aging-Wirkstoffe ist Tretinoin. Seine Wirkung gegen Falten, Pickel und Akne soll 20 Mal so stark sein, wie das als ultimativer Wirkstoff gehandelte Retinol, also synthetisch hergestellte Vitamin-A-Säure. Zudem kläre und verbessere Tretinoin das Hautbild.
- Alternativ zu Retinol werden auch Bakuchiol aus dem Samen der indischen Babchi-Pflanze und Melatonin als neue Super-Wirkstoffe gegen Falten gehandelt.
9. Health-Aging – Kosmetika fürs beste Alter!
Österreich verändert sich demografisch sehr: Die Zahl der jüngeren Österreicher sinkt, die der älteren wächst, weil die Lebenserwartung steigt. Auf den demografischen Wandel reagieren auch die Kosmetikhersteller: Sie bringen insbesondere Kosmetikprodukte für die Älteren auf den Markt. Die sogenannten Best Ager, die 50 Jahre und älter sind, fühlen sich jünger und wissen den Wert von wirksamen Inhaltsstoffen, sei es zur Faltenbekämpfung oder Renaturierung der Haarfarbe, zu schätzen. Die Vielfalt der Kosmetika für Best-Ager wächst enorm, viele Produkte bringen neben rein kosmetischer Wirkung auch hautgesundheitliche Benefits mit und unterstützen damit ein Healthy-Aging. Das Angebot an Kosmetika für Best Ager deckt mehrere „Problemzonen“ ab. So gibt es viele Anti-Falten-Produkte mit Wirkstoffen wie Vitamin-A-Säure, Vitamin C und Peptide (Eiweiße) für Gesicht, Hals, Dekolletee und Hände. Denn das sind die Hautpartien, wo sich Falten, mimik- wie altersbedingte, zuerst zeigen. Weil gerade diese Hautzonen im Laufe des Lebens auch das meiste UV-Licht abbekommen und sich deshalb dort lichtbedingte Pigmentveränderungen wie Altersflecken schneller zeigen als anderswo, sind auch viele Kosmetika gegen Altersflecken im Angebot. Die altersbedingt verlangsamte Hauterneuerung beschleunigen sollen zum Beispiel Hautwachstumsfaktoren EGF (Epidermal Growth Factors).
10. Kosmetik – personalisiert oder vor Ort handgemacht!
Als Gegenstück zu den großen Kosmetik-Riesen, deren Produkte du in jedem Laden oder online kaufen kannst, wächst die Zahl der kleinen Hersteller, bei denen du Kosmetika bekommst, die mit viel Liebe, in Handarbeit, vor Ort und oft mit Rohstoffen aus der Region gefertigt sind. Kaufst du dort ein, stärkst du die regionale Wirtschaft und die Geschäftsvielfalt und schonst die Umwelt, da weite Transportwege und oft auch Verpackungen entfallen. Außerdem sind für dich so die Rohstoffbeschaffung und Herstellungsweise deiner Kosmetika weitgehend transparent.
Ein weiterer neuer Trend sind individuell auf deine Haut abgestimmte Rezepturen, nach denen deine Lieblingskosmetika zusammengestellt werden. Maßgeschneiderte Beautyprodukte, welche exakt auf deine Hautbedürfnisse eingestellt werden. Mithilfe speziellen Apps wird deine Hautbeschaffenheit inklusive Feuchtigkeitsgehalt, Porigkeit, Falten etc. bestimmt. Anhand dieser Ergebnisse wird deine Kosmetik erstellt.
11. DIY-Kosmetik!
Du willst die absolute Kontrolle über die Rohstoffe für deine Kosmetika und die Herstellung derselben? Du willst Inhaltsstoffe, deren Wirksamkeit perfekt auf deine Haut zugeschnitten ist? Dann kannst du dem immer stärker werdenden Trend folgen, deine Kosmetik in DIY-Manier selbst herzustellen. Anleitung und Rezepte für verschiedene DIY-Kosmetika für alle Hauttypen und Hautprobleme findest du hier auf hautinfo.at.
Kosmetik selbst gemacht
Unser Lesetipp
Präbiotika in der Hautpflege
Bakterien füttern, um eine schönere Haut zu erhalten? Auch wenn das Konzept erstmal irritiert, genau das ist das Ziel einer präbiotischen Unterstützung in der Hautpflege. Unsere Hautflora, das sogenannte Mikrobiom, ist durch verschiedene Ursachen oft gestört. In der Folge kann es verstärkt zu Akne oder Neurodermitis kommen und bei sensibler Haut spannt die Haut schneller und kribbelt. Präbiotische Pflegeprodukte helfen, die Haut wieder in Balance zu bringen.
Infos zum Beitrag
Autor:
Doreen Brumme
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Letzte Aktualisierung: 15. April 2022