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    Oft unzufrieden, hilflos und nicht beim Arzt

    So geht es Menschen mit Psoriasis

    Unangenehmer Juckreiz, lästige Schuppen, schmerzvoll und hässlich – das verbinden viele mit Psoriasis. Menschen mit Schuppenflechte fühlen sich oft nicht verstanden, sind hilflos und oft nicht in ärztlicher Behandlung. Trotz der mittlerweile guten Verfügbarkeit von wirksamen Therapien, die laufend neu zugelassen werden. Mit dem Therapiefortschritt gibt es heute eine Vielzahl an Behandlungen. Dieser Artikel gibt einen Einblick darüber, wie es Menschen mit Schuppenflechte geht und wie sehr das gesamte Leben durch Schuppenflechte beeinträchtigt wird. 

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    Wirksame Therapien

    Mit einer guten und rechtzeitigen Therapie kann man die Schuppenflechte gut kontrollieren und das Risiko für Begleiterkrankungen minimieren, sodass die Patienten fast nicht mehr merken, dass sie eine Schuppenflechte haben. Ebenso kann durch Früherkennung der Begleiterkrankungen eine frühzeitige Therapie erfolgen und somit Spätfolgen minimiert werden. Dazu steht eine sehr breite Palette an Möglichkeiten zur Verfügung, die je nach Schweregrad zum Einsatz kommen: Salben und Cremes, Licht- oder Fototherapie sowie systemische Medikamente (zum Schlucken, als Injektion oder Infusion) wie z.B. die modernen Biologika, die gezielt im Immunsystem ansetzen und die Entzündung unterbinden.

    Unser Lesetipp

    Psyche Zum aus der Haut fahren

    Die enorm psychische Belastung durch Psoriasis

    Die Lebensqualität wird durch Schuppenflechte oft stark beeinträchtigt. Neben Schmerzen und dem hohen Aufwand für die tägliche Hautpflege können zusätzlich psychosomatisch orientierte Störungen auftreten. Unterstützend zur medikamentösen Behandlung kann eine psychosoziale Therapie helfen, mit der Erkrankung und den verbundenen Einschränkungen der Lebensqualität besser umzugehen und Selbstvertrauen aufzubauen.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Mag. Karin Meinhart
    Letzte Aktualisierung: 01. April 2022
    Anmerkung: Bezahlte Anzeige

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