Hautgesundheit im Winter
Nicht nur die Uhr wird umgestellt, du solltest auch deine Pflegecremes an die kalte Jahreszeit anpassen. Wenn die Temperaturen sinken, schalten die Talgdrüsen der Haut auf Sparflamme und produzieren weniger Fett. So benötigt die Haut generell mehr Fett, um den sonst natürlichen Schutzfilm auszugleichen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du deine Haut ideal gepflegt durch den Winter bringst.
Auf das richtige Peeling kommt es an
Die kleinen Peelingkörnchen entfernen sanft, aber gründlich abgestorbene Hautschuppen und regen so die Zellerneuerung an. Die Poren werden geklärt, das Hautbild wirkt erfrischt und verfeinert. Porentief geklärte Haut nimmt die Wirkstoffe von Hautcremes auch wesentlich besser auf als mit verstopften Poren.
Unser Tipp: Mische ein paar Tropfen hochwertiges Hautöl (z.B. Olivenöl, Kokosöl, Avocadoöl, Reiskeimöl) oder Urea in deine Körperlotion, damit wird diese reichhaltiger! Aber nicht jedes Peeling ist für jeden Hauttyp gleich gut geeignet.
Überblick über die verschiedenen Peeling-Arten
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Warum Biokosmetik: Das musst du darüber wissen
Umweltschonende, nachhaltige Produktion, Bewahrung der Artenvielfalt, hohe Tierschutzstandards und Verwendung natürlicher Bestandteile sind für Konsumenten zunehmend auch bei kosmetischen Produkten wichtig. Auf europäischer Ebene gibt es allerdings keine einheitlichen Definitionen zu „Naturkosmetik“ und „Biokosmetik“.