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    © corporatesounds - 123RF

    Hautgesundheit im Winter

    Nicht nur die Uhr wird umgestellt, du solltest auch deine Pflegecremes an die kalte Jahreszeit anpassen. Wenn die Temperaturen sinken, schalten die Talgdrüsen der Haut auf Sparflamme und produzieren weniger Fett. So benötigt die Haut generell mehr Fett, um den sonst natürlichen Schutzfilm auszugleichen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du deine Haut ideal gepflegt durch den Winter bringst.

    © odua images - shutterstock
    Achte in der kühlen Jahreszeit auf besonders hochwertige Pflegeprodukte

    Auf das richtige Peeling kommt es an

    Die kleinen Peelingkörnchen entfernen sanft, aber gründlich abgestorbene Hautschuppen und regen so die Zellerneuerung an. Die Poren werden geklärt, das Hautbild wirkt erfrischt und verfeinert. Porentief geklärte Haut nimmt die Wirkstoffe von Hautcremes auch wesentlich besser auf als mit verstopften Poren.
    Unser Tipp: Mische ein paar Tropfen hochwertiges Hautöl (z.B. Olivenöl, Kokosöl, Avocadoöl, Reiskeimöl) oder Urea in deine Körperlotion, damit wird diese reichhaltiger! Aber nicht jedes Peeling ist für jeden Hauttyp gleich gut geeignet.
    Überblick über die verschiedenen Peeling-Arten

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    Alternativ Zurück zur Natur

    Warum Biokosmetik: Das musst du darüber wissen

    Umweltschonende, nachhaltige Produktion, Bewahrung der Artenvielfalt, hohe Tierschutzstandards und Verwendung natürlicher Bestandteile sind für Konsumenten zunehmend auch bei kosmetischen Produkten wichtig. Auf europäischer Ebene gibt es allerdings keine einheitlichen Definitionen zu „Naturkosmetik“ und „Biokosmetik“.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Mag. Karin Meinhart
    Quellenangabe: Karin Hafner - hautinfo.at
    Stand der medizinischen Informationen: 23. Oktober 2019
    Letzte Aktualisierung: 12. Dezember 2023

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