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    © Alexander Uhrin - shutterstock

    Gepflegte HĂ€nde trotz viel HĂ€ndewaschen und Desinfektion

    Bei Virusinfektionen wie Grippe oder Corona ist die richtige Handhygiene besonders wichtig. Das hĂ€ufige Waschen mit Seife und die Nutzung von Desinfektionsmitteln kann aber zu rissiger, juckender und geröteter Haut fĂŒhren. Was kannst du tun, um deine HĂ€nde richtig zu desinfizieren und dennoch bestmöglich zu schonen?

    RegelmÀssiges HÀndewaschen und Desinfizieren

    RegelmĂ€ĂŸiges HĂ€ndewaschen mit Seife bzw. Desinfizieren unterbricht die Übertragung von Bakterien, Keimen oder Viren. Denn unsere HĂ€nde kommen den ganzen Tag mit diesen Erregern in Verbindung. Wir ĂŒbertragen sie beim HĂ€ndeschĂŒtteln oder bei gemeinsam genutzten GegenstĂ€nden. Daher ist es gerade jetzt in Corornazeiten Ă€ußerst wichtig, die HĂ€nde oft und grĂŒndlich zu waschen. Beachte, dass erst nach ca. 20 – 30 Sekunden der Waschvorgang wirklich die Erreger entfernt.

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    Seit Corona waschen und desinfizieren wir uns mehrmals tÀglich die HÀnde

    Schonend Reinigen mit Seife

    Durch das verstĂ€rkte HĂ€ndewaschen wird die Haut an unseren HĂ€nden strapaziert. HĂ€nde haben im Vergleich zu anderen Hautarealen eine dĂŒnne Haut und sind nur begrenzt widerstandsfĂ€hig gegen die Ă€ußeren Belastungen. Durch oftmaliges HĂ€ndewaschen mit Seife entfernst du nicht nur den Schmutz, sondern zerstörst dadurch auch die Struktur der obersten Hautschicht. Damit werden Fette und andere Substanzen aus der Haut gelöst. Zu heißes oder zu kaltes Wasser verstĂ€rken diesen Effekt noch.

    Bei normaler Haut ist auch oftmaliges HĂ€ndewaschen kein Problem, unsere Haut ist darauf trainiert, so schnell wie möglich die Schichten rasch wieder aufzubauen. Bei vorgeschĂ€digter oder kranker Haut sieht diese zusĂ€tzliche Belastung anders aus. Sehr oftmalige Hautreinigung beansprucht die Haut stĂ€rker als gewöhnlich und fĂŒhrt verstĂ€rkt zu trockener Haut, Juckreiz, Rötungen bis hin zu blutigen Hautrissen.

    Du kannst deine Haut schonen, indem du zum HĂ€ndewasche ausschließlich lauwarmes Wasser und eine milde pH-neutrale Seife verwendest. pH-neutrale Reinigungsprodukte wie zB spezielle FlĂŒssigseifen greifen den natĂŒrlichen SĂ€ureschutz der Haut nicht an. Nach dem Waschen gibst du deinen HĂ€nden das entzogene Fett und die Feuchtigkeit mit fetthaltigen Handcremes zurĂŒck. Wenn deine Haut zu sehr geschĂ€digt ist und mit guten Handcremes aus der Apotheke nicht die Symptome nicht lindert, kann eine Kortison-Salbe helfen. Beachte, es kann Monate dauert, bis sich deine Haut wieder vollstĂ€ndig regeneriert hat.
    Achtung: die Bezeichnung "Arztseife" sagt nichts ĂŒber mögliche gute oder schlechte Inhaltsstoffe aus!

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    FĂŒr eine sanfte Körperreinigung bei empfindlicher und zu Neurodermitis neigender Haut empfiehlt sich die duft- und farbstofffreie PHYSIOGEL Daily Moisture Therapy Dusch-Creme. Sie enthĂ€lt neben milden Tensiden auch hautverwandte Lipide zur RĂŒckfettung der Haut. Die Haut wird schonend gereinigt und durch die hautverwandten Lipide bereits beim Duschen gepflegt, ohne die Haut dabei auszutrocknen. Bei tĂ€glicher Anwendung fĂŒhlt sich die Haut geschmeidiger und weniger trocken an. Physiogel Reinigungsprodukte werden von Dermatologen empfohlen, auch fĂŒr die empfindliche Baby- und Kinderhaut. Du bekommst alle Physiogel Produkte rezeptfrei in deiner Apotheke.

    Wieviel Desinfektionsmittel braucht es?

    Viele Viren und Bakterien werden schon mit Seife vernichtet. Denn die meisten Viren haben eine aus Fett bestehende HĂŒlle, die durch Seife zerstört wird und dadurch kannst du Erreger beim korrekten HĂ€ndewaschen entfernen.

    Um eine Infektionen wie Corona, bei Salmonellen, Norovirus oder Grippe zu verhindern, ist dennoch zusĂ€tzlich eine Desinfektion der HĂ€nde mit Desinfektionsmittel empfehlenswert. Die gĂ€ngigen Desinfektionsmittel fĂŒr die Hand enthalten unter anderem Alkohole wie Ethanol, Propanol (1-Propanol) und Isopropanol (2-Propanol).

    Genau wie bei der Seife wird auch hier die Struktur der obersten Hautschicht angegriffen. Den Mitteln werden aber direkt rĂŒckfettende Hilfsstoffe beigefĂŒgt. Diese Hilfsstoffe sind fettĂ€hnliche Substanzen, die in Verbindung mit z.B. Glycerol die entzogenen Fette ersetzen. Dadurch wird das Austrocknen der HĂ€nde durch die Anwendung des Desinfektionsmittels verhindert. Im Unterschied zum regulĂ€ren Waschen werden die Fette nicht abgespĂŒlt, sondern sie bleiben auf der Haut. Das liegt daran, dass diese Mittel ĂŒblicherweise auf die trockenen HĂ€nde eingerieben werden.

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    ÜbermĂ€ssiges HĂ€ndewaschen fĂŒhrt zu trockener Haut, Juckreiz und Rötungen.

    Du solltest keinesfalls auf Desinfektionsmittel verzichten

    • Wenn in deinem Haushalt abwehrgeschwĂ€chte Menschen (z.B. nach einer Chemo-Therapie) oder pflegebedĂŒrftige Angehörige leben.
    • Ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder Lungenkrankheiten sind besonders anfĂ€llig fĂŒr den Virus und haben leider auch eine erhöhte Sterbequote.

    Damit du Viren eine Übertragung schwer machst, solltest du deine HĂ€nde regelmĂ€ĂŸig desinfizieren bzw. versuchen so wenig nahen Kontakt wie möglich zu diesem Personenkreis zu haben.

    Wenn in deinem Umfeld das Desinfizieren der HĂ€nde notwendig ist, weil du zum Beispiel in der Medizin/Altenpflege tĂ€tig bist oder kranke Angehörige pflegst, dann ist es wichtig besonders auf deine Haut zu achten und deine Haut durch die Desinfektion nicht zu schĂ€digen. Denn eine bereits geschĂ€digte Haut kann nicht mehr ausreichend desinfiziert werden. In diese Hautareale können sich bereits Keime eingenistet und sie so fĂŒr das Desinfektionsmittel „gesperrt“ haben. FĂŒr Erreger sind bereits kleinste Risse und Mikrotraumen ausreichend, um das Risiko der InfektionsĂŒbertragung zu erhöhen.

    Gut zu wissen

    Nicht HĂ€ndewaschen vor der Desinfektion

    Die Alkohole in den Desinfektionsmitteln sind an und fĂŒr sich weder sensibilisierend noch toxisch. Oft werden HĂ€ndedesinfektionsmittel mit scharfen FlĂ€chenreinigern gleichgesetzt und drastische Auswirkungen auf die Haut befĂŒrchtet. Das Brennen und die sichtbaren Hautrötungen nach einer Anwendung von Desinfektionsmitteln kommen aber eher daher, dass der Alkohol direkt auf die durch die Seife entfettete und vorgeschĂ€digte Haut kommt. Dies wird dann fĂ€lschlicherweise nur dem alkoholischen DesinfektionsprĂ€parat zugeschrieben.

    Richtiger Hautschutz

    1. Lauwarm ist besser
      Die natĂŒrliche Hautschicht wird bei zu kaltem oder zu heißem Wasser stark strapaziert, daher immer nur mit lauwarmem Wasser waschen.
    2. Cremen, cremen, cremen
      Nach dem HĂ€ndewaschen und Desinfizieren jedesmal sofort die HĂ€nde eincremen. Die beanspruchten HĂ€nde öfter als sonst mit fetthaltiger Handcreme, Salben oder speziellen Balsamen pflegen: Besonders pflegende Inhaltsstoffe fĂŒr trockene und raue HĂ€nde: Glycerin, Urea, HyaluronsĂ€ure, Aloe Vera Gel, Bienenwachs, Sheabutter, Olivenöl, Mandelöl oder Johjobaöl.
    3. Verwende Pflegeprodukte ohne Duftstoffe und Farbstoffe
    4. Pflegemasken ĂŒber Nacht
    5. Über Nacht die HĂ€nde mit einer Handmaske pflegen und sie hat wieder einen Extra-Boost an Feuchtigkeit. Du kannst dafĂŒr z.B. eine Avocado mit Zitronensaft und Eigelb verrĂŒhren und auftragen. Auch Topfen mit etwas Kokosöl und Eigelb gibt der Haut wieder Feuchtigkeit und hat entzĂŒndungshemmende und antibakterielle Wirkung. DĂŒnne Baumwollhandschuhe verstĂ€rken die positive Wirkung und schonen die BettwĂ€sche vor unschönen Flecken.
    6. Mit Babyöl waschen
      Am Anfang des Tages die HĂ€nde einmal mit Babyöl waschen und die Haut hat den ganzen Tag einen schĂŒtzenden Ölfilm.
    7. Viel Wasser Trinken
      Neben einer regelmĂ€ĂŸigen Hautpflege solltest du auch auf eine genĂŒgende Wasserzufuhr achten. Das fĂŒhrt der Haut wieder die Feuchtigkeit zu, die das HĂ€ndewaschen entzogen hat.
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    Trockene und rissige HÀnde benötigen viel Fett und Feuchtigkeit.

    RegelmĂ€ĂŸige Desinfektion bei bestehenden HautschĂ€den

    Eine hygienische Handdesinfektion ist bei bestehenden HautschĂ€den viel schonender als HĂ€ndewaschen. Solltest du also unter rauen, trockenen HĂ€nden leiden oder Kontaktallergien, Hautirritationen oder -ekzeme haben, dann greif eher zu einem Desinfektionsmittel als zur Seife. Bei sichtbaren Verschmutzungen brauchst du selbstverstĂ€ndlich immer noch Seife, denn ein Desinfektionsmittel entfernt keinen Schmutz. Gerade bei bestehenden HautschĂ€den ist nach der HandwĂ€sche eine gute, nĂ€hrende Handcreme, die regelmĂ€ĂŸig aufgetragen wird, besonders wichtig.

    Welche Hausmittel helfen gegen Viren und Co.?

    Thymian, Salbei und Rosmarin werden neben vielen anderen Heilwirkungen auch antiseptische und antimyotische Wirkungen nachgesagt. Trotzdem solltest du inmitten einer Virusepidemie nicht ausschließlich auf die Wirkung von Hausmitteln verlassen. UnterstĂŒtzend kann ein aufgesetzter Sud aus KrĂ€utern aber durchaus zur Desinfektion genutzt werden. DafĂŒr die KrĂ€uter klein schneiden, mit heißem Wasser ĂŒbergießen und bis zur gewĂŒnschten IntensitĂ€t ziehen lassen. Eine gute Pflege fĂŒr die Hand sind auch regelmĂ€ĂŸige DIY-Handpackungen auf Basis von Ölen und Topfen oder Joghurt. Wenn du deinen HĂ€nden zusĂ€tzlich etwas Gutes tun willst, dann gönn ihnen regelmĂ€ĂŸig ein Peeling, z.B. mit einer Mischung aus Weizenkeimen, Salz oder Haferflocken.
    Mehr Infos zu DIY-Handpackungen

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    Salbei ist ein altbewÀhrtes Hausmittel

    Die Nachteile von Desinfektionsmitteln

    Antibakterielle Stoffe in Desinfektionsmittel können auch schĂ€dlich sein und zwar nicht nur fĂŒr die Erreger, sondern auch fĂŒr uns. In den letzten Jahren wurden schon einige Stoffe wieder aus den freizugĂ€nglichen Mitteln entfernt, wie zum Beispiel Triclosan, das im Verdacht stand, Krebs zu fördern.

    Im Gegensatz zur Seife töten Desinfektionsmittel auch die guten Bewohner auf uns ab. Ohne die Milliarden kleiner Mikroben auf unserer Haut könnten wir nicht das notwendige saure Milieu auf unserer Haut aufrechterhalten. Und damit wÀre unser Schutzschild gegen Infektion nachhaltig beschÀdigt.

    Werden Desinfektionsmittel zu oft/unnötig eingesetzt, kann es passieren, dass sich Resistenzen bilden. Denn all diese Stoffe gelangen frĂŒher oder spĂ€ter in verdĂŒnnter Form wieder im Abwasser. Keimen können sie so verdĂŒnnt nichts anhaben. Aber die Bakterien können Abwehrmechanismen gegen die Mittel bilden. Wir schaffen so gefĂ€hrlichere und schwer zu besiegende Keime und belasten das Abwasser stark. Vorsicht auch beim BesprĂŒhen von ArbeitsflĂ€chen, TĂŒrklinken o.Ă€. mit SprĂŒhdesinfektion. Die Chemikalien können ĂŒber die Atemwege in den Körper gelangen. Das kann dann zu HustenanfĂ€llen, Brennen in der Kehle und Rötungen im Rachenraum fĂŒhren.

    Desinfektionsmittel bei Hauterkrankungen

    Wenn du unter Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Psoriasis leidest, sollte die Haut nicht öfter als unbedingt nötig gereinigt werden. Aufgrund der Virusepidemie werden jetzt viele verstĂ€rkt ihre HĂ€nde reinigen. Dann aber unbedingt mit einem rĂŒckfettenden Desinfektionsmittel oder einer ganz milden Seife. Auf gar keinen Fall aber mit einer regulĂ€ren Seife, die die Haut zusĂ€tzlich austrocknet.

    Wichtig ist dabei, dass du Desinfektionsmittel ohne Duftstoffe und/oder Farbstoffe benutzt. Es gibt immer noch einige PrÀparate, die diese Allergene enthalten und gerade bei Hautkrankheiten ungeeignet sind. Symptome wie Rötungen, nÀssende BlÀschen, Ekzemen, Schuppungen und starker Juckreiz sind dadurch keine Seltenheit.

    FĂŒr alle Hautkranken gilt jetzt, dass die Haut sehr intensiv eingecremt und gepflegt werden muss. Die Produkte sollten immer auf gereinigter, trockener und sauberer Haut aufgetragen werden. Zum richtigen Einreiben von PflegeprĂ€paraten eine kleine Menge, am besten aus einem Spender und nicht aus einer Tube, auf den HandrĂŒcken geben. Mit den HandrĂŒcken beider HĂ€nde die Lotion oder Creme gleichmĂ€ĂŸig verteilen. Auch FingerzwischenrĂ€ume, Fingerkuppen und Nagelfalze intensiv einreiben. Den Rest mit sanften Waschbewegungen in die Haut einmassieren.

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    Psoriasis tritt auf den HĂ€nden auf, achte auf fĂŒr Schuppenflechte abgestimmte Hautpflege

    Vorzeitige Hautalterung durch intensive Reinigung

    An den HĂ€nden lĂ€sst sich unser Alter sehr genau ablesen - wenn wir nicht rechtzeitig anfangen zu cremen und zu schonen. In Zeiten von Infektionen werden unsere HĂ€nde sehr oft gereinigt und desinfiziert. Nutzen wir dann Desinfektionsmittel auf chemischer Basis, können diese zu verstĂ€rkten Hautirritationen wie rissigen HĂ€nden, trockener/schuppiger Haut oder noch mehr Juckreiz fĂŒhren. Dazu wird die Hautalterung an den HĂ€nden beschleunigt. Diese aggressiveren Mittel sind eher fĂŒr Labore etc. gedacht.

    Die gĂ€ngigen Handdesinfektionsmittel aus der Apotheke enthalten zusĂ€tzlich pflegende Substanzen, um die Haut nicht ĂŒber GebĂŒhr zu schĂ€digen. Wichtig ist daher die korrekte Anwendung der Desinfektionsmittel und ein regelmĂ€ĂŸiges Nachfetten der Haut, um den Alterungsprozess nicht noch zu beschleunigen.

    Unser Lesetipp

    HĂ€nde und FĂŒĂŸe Die optimale Hautpflege

    Zeigt her eure HĂ€nde

    Der Alltag hinterlĂ€sst an den HĂ€nden gerne Spuren. Extreme KĂ€lte im Winter, intensive UV-Strahlungen im Sommer, trockene Luft, beißende Chemikalien oder die falschen Pflegeprodukte zeigen sich gerade an den HĂ€nden besonders deutlich. Neben den alltĂ€glichen Gebrauchsspuren können auch Erkrankungen wie Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte oder Allergien zu trockenen und rissigen HĂ€nden fĂŒhren. Wir zeigen dir, wie du mit ein paar einfachen Hausmitteln deine HĂ€nde richtig pflegen kannst und wie der Heilungsprozess bei Hautrissen beschleunigt werden kann.


    Infos zum Beitrag

    Autor: Markus Wurmböck
    Quellenangabe: https://www.infektionsschutz.de; https://www.aerztezeitung.de; https://scilogs.spektrum.de; https://www.fitforfun.de; https://www.zeit.de; https://www.aktion-sauberehaende.de; https://www.bibliomed-pflege.de
    Letzte Aktualisierung: 01. MĂ€rz 2024

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